Winter Tipps

Nicht nur wir Menschen brauchen Wetter bedingten Schutz. Auch unsere Hunde sollten wir im Winter auf die unterschiedlichen Witterungsbedingungen vorbereiten. Wir haben Ihnen hier die wichtigsten Punkte zusammengestellt.

(Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Viele weitere Informationen finden Sie im Internet.)

Vorbeugen und Schützen:
Durch Einfetten der Pfotenballen mit Melkfett, Hirschtalg oder auch Vaseline können die Pfoten der Hunde gegen Kälte und die Umwelteinflüsse im Winter geschützt werden.
Spaziergang im Freien:
nach der Gassi Runde sollten unbedingt Schneematsch oder Eisklumpen entfernt werden. Ganz besonders wichtig Streusalz an den Pfoten mit lauwarmem Wasser abwaschen und die Pfoten abtrocknen.
Ältere- bzw. kranke Tiere:
können sich langsamer bewegen und durch kurzes Fell schneller auskühlen und frieren, darum sollten sie bei eisiger Kälte beim Spaziergang im Freien Hundebekleidung tragen.
Schnee fressen:
Sie sollten darauf achten, dass Hunde keinen Schnee fressen, sonst kann es zu Durchfall kommen oder auch zu anderen Erkrankungen wie z.B. einer Rachenentzündung usw.
Nässe:
Wenn die Hunde stark durchnässt sind, sollten sie - sofern die Hunde das zulassen - trockengeföhnt werden oder mit einem Handtuch trocken gemacht werden.
Unterkühlung:
Auch unsere Hunde können sich unterkühlen und erkälten, deshalb sollten Hunde nach einem Bad im Freien in Bewegung bleiben und bald ins Warme gebracht werden.
Wärme- Kuschelplätze:
Manche Hunde, z.B. ältere, kranke und kurzhaarige Tiere fühlen sich im Winter an einem kuscheligen, warmen Plätzchen in der Wohnung besonders wohl. Vielleicht sollten Sie einmal schauen ob es nicht ein Plätzchen neben der Heizung für Ihren Liebling gibt.
Fellwechsel bei Hunden:
Manche Hunde wechseln das ganze Jahr über ihr Fell, andere hingegen haben besonders im Herbst und im Frühjahr einen verstärkten Haarwechsel. Die Erneuerung des Winterfelles kann bis zu drei Monate dauern.
Juckreiz- Tote Haare:
Tote Haare können während dem Haarwechsel Hunde sehr unangenehm jucken, wenn Sie das bei Ihren Hunden feststellen, sollten Sie die Hunde täglich bürsten.
Ernährung:
Die Hundenahrung sollte grundsätzlich nicht zu kalt angerichtet werden, aber gerade nach einem Winterspaziergang Zimmertemperatur haben, darum sollte man Hundefutter nie direkt aus dem Kühlschrank verfüttern.